Mittwoch, 5. Januar 2022

Problem: radikale impfbefürworter

Es ist schon ein elend mit den radikalen impf- und coronamaßnahmenbefürwortern. Die pandemie war im frühjahr 2020 noch nicht richtig in gang gekommen und da haben die schon mit selbstgebastelten masken auf der straße gestanden und haben ihre impfpässe hochgehalten, man möge sie doch bitte impfen, obgleich das damals nicht zielführend sein konnte, es gab ja noch gar keinen impfstoff gegen corona.

Immer wieder ist es in den vergangenen 22 monaten passiert, daß radikale impfbefürworter morddrohungen gegen gegen ärzte ausgesprochen haben, die nicht impfen wollen und natürlich auch gegen politiker, die sich gegen das impfen ausgesprochen haben. Auch gab es bomben- und brandanschläge auf einrichtungen der impfgegner, auch wurden ständig impfgegnerische »journalisten« verdroschen und deren redaktionen abgefackelt oder wenigstens belagert.

Auch personen, die einfach vergessen, abstands- oder maskenregel einzuhalten werden gleich angemotzt, getreten, geschlagen oder angerotzt. Überhaupt sind die so gewalttätig, daß sie ständig mit der polizei aneinandergeraten. Und im zweifelsfall wird gleich die geladene (impf)pistole gezückt, was das todsichere ende bedeutet. Und die polizei tut nichts!!!

Montag, 3. Januar 2022

Mittwoch, 29. Dezember 2021

Verschwörung und influencer

Im aktuellen video von Verschwörung und Fakten geht es um verschwörungsunternehmer.

Montag, 27. Dezember 2021

Samstag, 25. Dezember 2021

Montag, 20. Dezember 2021

Foto am montag (495)

Wir tun es dem bilche gleich, halten winterruhe und verschlafen einfach die schlechte zeit.

Montag, 13. Dezember 2021

Foto am montag (494)

Die kluge ratte hat schon mal vorgesorgt für schlechte zeiten.
Das rättchen hat sicherlich nicht nur die sendung mit der maus gesehen, sondern auch die Sciencebusters und weiß deshalb, wie man aus klopapier schnaps herstellt und hat somit wahrscheinlich etwas völlig anderes vor, als man denkt.

Samstag, 11. Dezember 2021

Großes Titanic-interview mit Karl Lauterbach

Hier klärt sich doch einiges.
Zitat: »Lauterbach: Nein, das glaube ich nicht. Außerdem esse ich ja schon seit dreißig Jahren salzlos. Manche sagen vielleicht: ›Der Typ hat doch einen an der Waffel‹. Da kann ich nur sagen: Ja, klar, da ist ja auch nur Puderzucker drauf, oder heiße Kirschen!

TITANIC: Apropos heiße Kirschen, Quatsch!, Eisen: Wie wollen Sie die vierte Welle brechen?

Lauterbach: Meine erste Amtshandlung wird die Einführung eines Salzverbots im Straßenverkehr sein. So werden wir im Winter die Kontakte bundesweit schnell und umfänglich abbremsen.«
Neulich auf ungesalzenem gehweg ausgeglitten. Padautz! - tatütata - friedhof.

Danke, Karl!

Mittwoch, 8. Dezember 2021

Prinz karneval aus Hamburg

An sich hatte ich immer gedacht, daß ich mich nach den endlosen Merkeljahren wenigstens ein bißchen freuen würde, wenn die mal weg ist. Grund zur veranlassung gibt es wohl eher nicht. Muttis vize, prinz karneval aus Hamburg rückt auf und Andi B.Scheuert heißt jetzt Wirsing. Aber sonst ändert sich nicht viel. Man erinnere sich:
An h4 und der agenda 2010 war Olaf Scholz beteiligt und auch die GRÜNPARTEI - und von der FDP muß man, sofern man nicht von beruf reich ist, auch nicht übermäßig viel erwarten. Besserung erwarte ich da eher nicht.

Samstag, 27. November 2021

Junge

Neuer song von Die Virologen:

künstliche beatmung und immer noch geschwurbel,
das will doch keiner hörn.
Was soll der Wieler sagen?
Nie trägst Du ne maske, so viel schlechter umgang,
wir sehn Dich so nicht gern.
Was soll der Drosten sagen?
Wo soll das alles enden, wir machen uns doch sorgen.

Und Du warst so ein netter mensch...


Donnerstag, 25. November 2021

Endlosschleife

Im aktuellen video von Mai Thi Nguyen-Kim erfährt man, warum impfen der beste käse ist.

Freitag, 19. November 2021

Dümmer geht ümmer

Da liest man aus querdenkerkreisen seit nahezu zwei jahren immer wieder, daß der prof. dr. Wieler bloß veterinär ist und tut nichts, wenn der sagt »bitte lassen Sie sich impfen«, weil man ein ignoranter mensch ist und deshalb nicht auf tierärztlichen rat hören müsse.

Vor diesem hintergrund entbehrt es nicht gänzlich der komik, daß die querpfeiffen sich lieber eine wurmkur für gäule reinziehen. Zwar nützt die gegen corona nichts, aber wenigstens ist es richtig schön giftig und quergedacht.

Samstag, 13. November 2021

Alles in butter

Beim lesen aufgeschnappt
zitat: »Ich habe im Februar eine – wie ich glaubte – Erkältung gehabt, die weniger unangenehm war, als ich sie von früher in Erinnerung habe, und nur vier Tage dauerte. Später ergab eine Blutuntersuchung, daß ich Corona gehabt habe. Ich gehöre...«
Immerhin wurden die wichtigsten drei personen im leben eines menschen genannt: ich, ich, ich, ich. Und bloß nie auf die idee kommen, daß es unter umständen vielleicht noch wen anders geben könnte. Weiter so.

Freitag, 12. November 2021

Murmeltiertag

Zur abwechslung ist mal wieder zeitschleife und nicht nur heute sondern jeden tag - alles was passiert, war schließlich »überhaupt nicht« vorhersehbar. Im grunde ist alles gesagt.

Murmeltiere sind wesentlich klüger als menschen in einer pandemie. Im herbst tun sie es dem bilche gleich und denken nicht an den karneval, sondern an den winterschlaf. Ich auch.

Samstag, 30. Oktober 2021

Nase vorne

Ehrlich gesagt habe ich mich, wo es nur möglich war, um coronatests herumgedrückt. Um so seltsamer fand ich es, daß die für die »nase vorne« gedacht sind:
Dabei kommt man auf die idee, daß es auch »nase hinten« gibt. Aber wen betrifft das? Die covidioten, denen man das kräglein umgedreht hat und deshalb in die falsche richtung gucken und die nase hinten haben?

Montag, 25. Oktober 2021

Foto am montag (493)

Die eichhörnchin ist wieder da.

Samstag, 23. Oktober 2021

Wenn faktenchecker wenig hecken

An sich sind die artikel des recherchenetzwerks Correktiv häufig interessant und aufschlußreich. Beim artikel über die milchlobby habe ich mich jedoch wundern müssen.
Zitat: »Die Milchlobby: Wie unsere Milch dem Klima und der Umwelt schadet - Milch wurde durch eine starke Lobby zum Massenprodukt. Dabei belaufen sich die Umweltschäden der deutschen Milchproduktion auf mehrere Milliarden Euro jährlich.

Werbekampagnen und Lobbying haben Kuhmilch zu einem Massenprodukt gemacht. Doch der Preis dafür ist hoch. Die versteckten Umweltkosten der deutschen Milchproduktion belaufen sich auf 7 bis 11 Milliarden Euro pro Jahr. Das berechnete CORRECTIV aus den Ergebnissen einer noch nicht veröffentlichten Studie des Umweltbundesamtes.«
Der titel bzw. die einleitung klingt vergleichsweise reißerisch und hört sich an, als ob das umweltbundesamt eine studie unter verschluß hielte, damit die üblen machenschaften einer finsteren milchmafia nicht ans licht kommen. Am ende wird »das weiße gift« womöglich sogar heimlich an kinder verteilt. Nicht auszudenken, was dann passieren könnte.
Zitat: »Ein Glas Milch am Morgen für die Kinder vor der Schule. Gesund. Ein Glas Milch am Abend für die Großmutter im Altenheim. Beruhigend. Und dazwischen ein gutes Gewissen beim Joghurt, bei der Käsestulle und dem probiotischen Drink zum Nachtisch. Milch und seine unzähligen Produkte erscheinen uns unersetzlich für unsere Gesundheit und umweltfreundlicher als Wurstbrote. Der Großteil der Deutschen konsumiert sie täglich. Und sie scheinen günstig, ein Sahnejoghurt kostet im Discounter 29 Cent, ein Mozzarella-Bällchen 49 Cent, ein halber Liter Buttermilch 39 Cent.«
Ob kinder vor der schule milch trinken, weiß ich nicht. Die alten leute im pflegeheim bekommen standardmäßig eher keine milch. Viel zu teuer und außerdem mögen und vertragen sie sie häufig nicht, denn mit steigendem alter nimmt bei vielen menschen die fähigkeit, lactose zu verdauen, ab. Ob sie dennoch zur beruhigung milch trinken müssen, wäre zu beweisen.

Ich weiß nicht, bei welchem discounter und in welchem jahr die autorinnen des beitrags zum letzten mal milchprodukte gekauft haben, aber bei meinem letzten einkauf war der mozarella 20% und der halbe liter buttermilch sogar 103% teurer als hier genannt. An einer plötzlichen preissteigerung kann es nicht liegen, denn die preise sind schon seit einiger zeit so. Das zeigt schon einmal, daß die wahrnehmung offenbar etwas verzerrt ist. Momentan ist die beschwerde über die häufig zitierten viel zu billigen lebensmittel nicht so ganz angebracht. Mag sein, daß faktenchecker ein so arg dickes portemonnaie haben, daß ihnen dieser fakt glatt entgangen ist, mir hingegen ist das durchaus aufgefallen.
Zitat: »Tatsächlich sind unsere positiven Gefühle für das Produkt der Kuh weder angeboren noch zufällig – sondern eine Folge von jahrzehntelangen Werbekampagnen und dem einseitigen Einsatz von Regierungen und Fachgesellschaften für die Interessen der Milchindustrie.«
Freiwillig käme ein säugetier wie der mensch selbstverständlich nie im leben drauf, so etwas ekelerregendes wie milch zu trinken. Da fehlt bloß noch die vegane belehrung, daß außer dem perversen vieh mensch kein tier auf die idee käme, im erwachsenenalter die muttermilch anderer tiere zu trinken. Das glaube ich nicht. Das problem bei den tieren ist weniger die idee, sondern das herankommen. Ich hab es schon mal beobachtet, daß ein fuchs auf einer kuhweide versuchte, sich an die großen hornviehcher anzupirschen, um bei denen was zu trinken. Offensichtlich wußte der, daß milch schmeckt und nahrhaft ist. Früher hat man katzen und igel mit einem schälchen milch in den stall oder in den garten gelockt, damit sie dort die mäuse oder schnecken fressen. Die milch hat der mensch denen nicht aufgenötigt, die fanden sie offenbar lecker.

Habe ich zumindest bisher geglaubt. In wirklichkeit waren die tiere opfer der werbekampagnen der milchindustrie. Sicherlich hatten die die werbung im vorabendprogramm gesehen und wollten das unbedingt auch probieren.
Zitat: »Die Produktion eines Kilos Butter stößt sogar fast doppelt so viele Treibhausgase aus wie die eines Kilos Rindfleisch. ›In Deutschland werden etwa 40 Prozent der Ackerflächen dafür verwendet, Futtermittel herzustellen – man ,veredelt’ also pflanzliche in tierische Nahrungsmittel‹ sagt Ehlers. Das habe einen entscheidenden Haken: ›Beim Veredeln gehen rund 80 Prozent der Nährstoffe verloren. Anstatt also in diesem Ausmaß erst Tiere vom Acker zu ernähren und dann anschließend Menschen von den tierischen Produkten zu ernähren, könnten wir viel mehr Menschen gesund ernähren, wenn wir die Ackerflächen direkt für die menschliche Ernährung nutzen würden.‹«
Ob der herr Knut Ehlers das tatsächlich so und vor allem in bezug auf milchviehhaltung gesagt hat, bleibt leider ein geheimnis. Über rinderhaltung sollte man wissen, daß rinder im grunde nicht in nahrungskonkurrenz zum menschen stehen, weil die neben gras und wiesenkräutern allerhand andere dinge fressen, die für die menschliche ernährung ungeeignet sind, beispielweise zuckerrübenpellets, die ein abfallprodukt der zuckerherstellung sind. Würde man keine rinder und andere weidetiere mehr halten, wäre das grünland nicht mehr nutzbar. In Deutschland sind das 33% der landwirtschaflich nutzbaren fläche, weltweit sind es allerdings 67%. Da sind zweifel angebracht, wenn jemand behauptet, man könne die welt vor dem hungertod retten, indem man einfach die tierhaltung verbietet. Die rechnung, daß 80% der nährstoffe verloren gehen, wird sicherlich schon stimmen, allerdings veredelt man nährstoffe, an die man sonst gar nicht rankommt.

Wenn es bei dieser kritik um die verschwendung von ackerflächen ginge und nicht darum, daß tierhaltung grundsätzlich pfui-bäh ist, dann müßte man es ebenso anprangern, daß in Deutschland fast ein fünftel der für den gemüseanbau geeigneten fläche für spargel draufgeht. Das kommt komischerweise nicht vor, auch wenn das die reinste vergeudung ist, denn spargel benötigt nährstoffreichen boden und nicht allein für die ernte geht mehr energie drauf als drin ist. Würde man auf der fläche stattdessen tierfutter anbauen, käme da mehr nährwert bei raus. Irgendwie scheint das egal zu sein. Daß in Lateinamerika für die fleischproduktion raubbau an der natur stattfindet, ist hinlänglich bekannt. Daß dort für den Deutschen spargelhunger flächen verwendet werden, auf denen man etwas vernünftigeres anbauen könnte, ist selten oder nie ein thema. Ich weigere mich zu glauben, daß Peruanischer spargel, der eine weltreise hinter sich hat, klimafreundlicher sein soll als milch und fleisch vom Brandenburger weiderind.

Und dann entblöden die sich nicht, sich aufs totale Julia-Klöckner-nutri-score-niveau zu begeben, denn im kampf gegen die bösen kalorien schneidet cola besser ab als milch.
Bildschirmfoto »Correktiv«
Zur erinnerung: bei Klöckners nutri-score gilt cola-ligt als »gesünder« als apfelsaft, weil die weniger kalorien und zucker hat. Da beschwert man sich über die milchlobby und kommt ausgerechnet auf den vergleich mit cola. Ein verkaufsinteresse einer getränkeindustrie hat es diesbezüglich zum glück nie gegeben und die paar µg vitamine und mineralstoffe müssen schließlich nicht interessieren.
Spaßeshalber mal die nährwerttabelle pro 100 ml im vergleich:
Milch Cola
kcal 65 42
Kohlenhydrate 4,5g 11g
Eiweiß 3,3g 0
Fett 3,5g 0
Kalzium 120mg 0
Phospat 92mg 14mg
Magnesium 12mg 0
Zink 400µg 0
Jod 3,3µg 0
Fluorid 17µg 0
Vitamin A 31µg 0
Vitamin B2 180µg 0
Vitamin B12 0,4µg 0
Vitamin D 0,06µg 0
Folsäure 5µg 0
Cola enthält, je nach gebräu, zusätzlich noch 8 bis 25mg coffein. Cola kann hilfreich sein, wenn man dringend ein paar kohlenhydrate braucht und wach bleiben will. Milch hingegen ist nicht nur ein getränk, sondern ein vollwertiges nahrungsmittel. Es soll sogar tierarten geben, die ihren nachwuchs ausschließlich damit füttern. Wenn die bloß eine ahnung hätten, wie ungesund das ist. Ansonsten würden die denen bestimmt lieber cola geben.

Weiter unten im text kommt dann die sache mit der milchleistung pro kuh und tag. Daß kühe über sieben mal mehr milch geben als vor siebzig jahren, ist entgegen der behauptungen jedoch eine super sache, denn eine kuh rülpst nicht proportional methan zu liter milch. Bedeutet, daß der methanausstoß pro liter milch erheblich gesunken ist. Heute wird ebenso viel milch produziert wie 1990, allerdings ist der bestand an kühen um 37% gesunken. Es gibt also weniger tiere, die methan rülpsen und trotzdem genau so viel milch.

Die »natürliche lebenserwarung« von rindviehchern darf auf keinen fall fehlen:
Bildschirmfoto »Correktiv«
Sicherlich können kühe sogar auch 25 jahre oder älter werden. Da stehe ich vor der frage, welche lebenserwartung man als »natürlich« anzunehmen hat bei einem tier, das in der natur überhaupt nicht vorkommt. Die vom menschen gezüchteten modernen rinderrassen sind eher nicht auf das leben in freier wildbahn ausgerichtet und dürften somit eine eher geringe »natürliche« lebenserwartung außerhalb menschlicher obhut haben. Die nicht domestizierten wildtiere haben leider auch insgesamt keine übermäßig hohe lebenserwartung, die meisten von ihnen werden in den ersten lebensmonaten völlig natürlich dahingerafft.

Schade, daß auch bei Correctiv nicht wirklich darüber nachgedacht wird, wie eine vernünftige landwirtschaft aussehen könnte, die für die ernährung aller menschen zweckdienlich ist, sondern offensichtlich auf die scheinbar einfache vegan-ideologie gesetzt wird. Alles ganz einfach, die menschen müssen bloß die pflanzen selbst fressen. Es sei diesen menschen unbenommen, das grünland persönlich zu beweiden - ich halte das weiterhin für unbekömmlich.

Freitag, 22. Oktober 2021

Debunked: Meister Wodarg und seine risikobewertung

Es ist zwar schwer auszuhalten, aber es muß sein: Leider ist das video, das dr. Janos Hegedüs bespricht, bei youtube immer noch zu finden. Und bei Bitch Ute sowieso. Das gelaber geht knapp 70 minuten lang und ist unkommentiert nicht zu ertragen. Es ist von mitte september und Wodarg »deckt auf«, was zu diesem zeitpunkt längst widerlegt war.

Donnerstag, 21. Oktober 2021

Glaubt Schiffmann nicht

In dr. Janos Hegedüs’ aktuellem video geht es um impfdurchbrüche. Es war von anfang an klar, daß menschen trotz impfung erkranken werden, weil die impfung nicht zu 100% wirkt. Daraus wird bei Schiffmann, daß die impfung infektionen begünstigen würde. Auf das nächste video bin ich schon sehr gespannt. Da soll es um Meister Wodarg gehen.

Montag, 18. Oktober 2021

Foto am montag (492)

Stadtspatz (passer domesticus)